Gesundes Wohnklima – richtig lüften

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Zuhause verbringen wir die meiste Zeit im Leben und davon „verschlafen“ wir zuhause auch noch den größten Teil. Um so wichtiger ist es, dass wir uns daheim wohl fühlen. Die richtigen Farben, ökologische und unbedenkliche Materialien, sowie ein gesundes Wohn- und Raumklima tragen am meisten dazu bei. Doch was ist ein gesundes Wohnklima? Wie erreicht man das und woran wird es gemessen?
Damit wir uns zuhause wohl fühlen, hängt von den verschiedensten Faktoren ab. Die wichtigsten, sind neben dem persönlichen Gesundheitszustand, vor allem die richtige Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit, frische Luft und Licht.

Von der richtigen Raumtemperatur spricht man bei Temperaturen von ca. 20 bis 22 Grad Celsius, je nach Wohnraum. Im Schlafzimmer dürfen es ruhig auch nur 18 Grad sein.

Jedes Lebewesen benötigt Licht. Eine helle, lichtdurchflutete Wohnung ist ausschlaggebend für ein angenehmes Wohngefühl. Dies schaffen Sie durch lichte Vorhänge und einer entsprechenden Beleuchtung.

Die optimale Luftfeuchtigkeit liegt ca. bei 50%. Zu trockene Luft (unter 40%) trocknet die Schleimhäute aus und macht uns anfälliger gegen Krankheitskeime. Die beste Möglichkeit die Raumfeucht zu kontrollieren sind Hygrometer, die schon für kleines Geld in jedem Elektrofachhandel zu erstehen sind. Je nach Bewohnerverhalten kann die Raumfeuchte aber starken Schwankungen unterworfen sein. Danach richtet sich maßgeblich das Lüftungsverhalten (siehe dort).  Zum Befeuchten können Pflanzen oder Raumbefeuchter nützlich sein.
Die frische Luft, die durch regelmäßiges Lüften in die Wohnung kommt, stärkt unser Immunsystem und trägt zum Wohnklima bei.

Einen Lüftungsleitfaden des Umweltbundesamtes bekommen Sie  hier.

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